Nach entspannenden Tagen am See gehts weiter ins Landesinnere. Reiseziel: Semuc Champey.
In Lanquin (Dorf in Semuc Champey) angekommen, stellen wir fest, dass das ganze Hostel ausgebucht ist. Einzige Moeglichkeit... Uebernachten in Haengematten. Gesagt getan.
|
Fazit: hat Flair, allerdings nur 1,5h Schlaf |
|
Lanquin River |
|
Beer-Tubing ... eine schoene Nachmittagsbeschaeftigung |
Gemeinsam machen wir einen Tagestrip in den Semuc Champey Nationalpark, in atemberaubender Umgebung. Von der Bruecke und einer Riesenschaukel in den Rio Cahabon springen.
Danach gehts in die Kamba Caves. Ausruestung: eine Kerze pro Person. Mission: Kerze nicht untertauchen. :) Im Notfall mit einem Arm schwimmen, klettern, etc.
Ein Trek durch den Nationalpark bringt uns zu den Miradores, einem Aussichtspunkt ueber dem Rio Cahabon, der an einer Stelle unterirdisch verlaeuft und Suesswasserquellen natuerliche Pools an der Oberflaeche formen. Ein Tag mit Action und zum Relaxen.
|
Cahabon River |
|
Kamba Cave Tour mit Stew und Josh |
|
Los Miradores, Pools auf 10 verschiedenen Ebenen |
|
Manantiales |
Vom Zentrum in Guatemala gehts ab nach Norden. Flores und Tikal stehen am Programm. Der letzte Guatemala-Stop. Maja Ruinen Mitten im Urwald. Ein Ausflug wert.
|
Templo I von hinten |
|
Templo I von vorne |
|
Blick vom Templo IV |
Nebenbeschaeftigung, wenn einem die Ruinen zu langweilig sind. Man sucht nach Loechern im Boden, "stierlt" mit einem langem Grashalm darin rum, bis sie rauskommen... zum Kuscheln! :)
|
Ein Kuesschen fuer meinen neuen Freund: Herr Tarantula |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen